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Bilder von Carl Marx (1911 – 1991)

Ausstellungsdauer
15. April bis 28. Mai 2005

 
 
 
Vernissage
Donnerstag, 14. April 2005, 19.00


Es spricht:
Andreas Hüneke, Kunsthistoriker, Potsdam
Verwalter des künstlerischen Nachlasses
von Carl Marx

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Carl Marx
Malerei

Katalog zur gleichnamigen Ausstellung
im Kunstverein »Talstraße«, Halle (Saale) im September 2004

49 Seiten, 28 Farbabbildungen
mit Textbeiträgen von Dr. Wolfgang Hütt
und Andreas Hüneke

herausgegeben vom Kunstverein »Talstraße« e. V.
© 2004, ISBN 3-932962-16-8

Preis 12 ?
erhältlich in der Ausstellung und im Buchhandel

 

Ergötzliche Briefe des Dessauer Malers
Carl Marx an Wolfgang Hütt

mit einem Geleitwort von Wolfgang Thöner, Bauhaus Dessau
eingeleitet und kommentiert von Wolfgang Hütt
Hrsg.: Roland Rittig - edition STEKO

Verlag Janos Stekovics, Dößel bei Halle (Saale)
© 2002, ISBN: 3-89923-012-4
135 Seiten, Preis 19,80 ?
erhältlich exklusiv in der Ausstellung

Auch wer anders als die begeisterte Leserin nicht das Glück hatte, Carl Marx (1911-1991) in seinem Atelier besuchen zu dürfen, wird dieses schöne Büchlein mit Freude lesen. Es ist (...) bestens geeignet, den alten Freunden des Dessauer Malers, der bei Albers, Mies van der Rohe und Kandinsky am Bauhaus studierte, neue hinzuzugewinnen. Wolfgang Hütt hat Marx? Briefe aus mehr als zwanzig Jah- ren gesammelt und sie so kenntnisreich wie einfühlsam kommentiert. »Was in den Briefen«, schreibt Margit Boeckh, »mit den so persönlichen wie erhellenden Ein- blicken ins realsozialistische Kunst- und Kulturgeschehen (und Dasein überhaupt) auch klar wird: Der gerne stigmatisierend benutzte Begriff DDR-Kunst wird von dem eigenwilligen Marx wie nebenbei ad absurdum geführt. Mit Bildern und Ge- danken. Heiter hingetupft erscheinen sie dem nur flüchtigen Betrachter oder Leser. Wirklich aber ging es dem Menschen wie Leben so zugewandten einsamen Mann von Dessauer Knarrberg immer ums Wahre, Gute, Schöne«.

zitiert aus: Information der Burg Giebichenstein – Hochschule für Kunst und Design

Halle, Halle (Saale), Juli 2002

 

 

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