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Aus Anlass der Neueröffnung ab 4. Dezember 2004  Künstler der Galerie Plastik · Malerei · Grafik

Manfred Butzmann l Christa Cremer l Fritz Cremer l Hellmut Dittmann
Wieland Förster l Sabina Grzimek l Waldemar Grzimek l Sabine Hel-
ler l David Laugomer l Heidi Manthey Hans-Otto Schmidt l Peter Schnaak l Michael Schoenholtz l Erich Seidel l Kerstin Seltmann l   Ursula Strozynski l Xago

 

Xago 

weitere Künstler der ersten Ausstellung

Internet-Präsenz des Künstlers
www.xago.net

Nach der Verknotung der Gene, 2002/2004, Öl auf Karton, 98 x 138,5 cm

 
[Biografischer Text des Künstlers]

1942 am Rand von Sachsen in Elsterwerda, noch getarnt als Rolf X. Schröder, geboren und 1959 zeichnend in Lauchhammer Heizer gelernt. Im Gleichschritt als Internatslehrling zur Berufsschule – doch schon unbekümmert die Welträtsel im Kopf bewegt: da kann einem keiner.
1962 Nebenbeiabitur. Bis 1966 in Berlin Literatur, Philosophie und Ästhetik diplomierend bemüht. Erste Öltuben- versuche aus der Farbhinterlassenschaft meines Großvaters. Die Farbe gesellte sich zur Linie. Ringsum Wider- spruch in der Zeit, doch Ermunterung durch Freunde und Weltverbesserer. Assistent an der Filmhochschule. Zeichnungen von Eisenstein und Filme von Fellini provozieren das eigene schöpferische Vermögen. Begegnungen mit dem russischen Regisseur und Maler Tarkowski sowie der Lebensvollzug des Malerregisseurs Böttcher/ Strawalde werden als zeitgenössische Orientierung wichtig. Bauhaus und Städtebau ziehen mich 1970 an die Deutsche Bauakademie. Paul Klee läßt mich dort, durch einen Kommentar bei RIAS und BBC vom 5.12.75 strau- cheln. Die Konsequenz ist eine Kündigung. Seitdem im Glück der unfreiwillig "Selbständigen". Nach dem Ge- schichtsknick 1989, 1990 in der noch DDR zum ersten demokratisch gewählten Präsidenten des Verbandes Bil- dender Künstler und "Ersten Sprecher" bestimmt. "Macht wie ihr alle wollt, so ihr könnt" und "Verliert nicht das Brot unter der Butter" waren die Eckpunkte meiner Arbeit. 1991 Berufung als deutsch-deutscher Künstler in das legendäre "Stadtforum Berlin" am Tisch der Querdenker und Zwischenrufer. Die Geschichte wird von der Gro- teske weiterhin überzogen, sie schließt auch morgen, ahnbar wie unerwartet, Kobolz. Die EUROpäischen PHAn- tasten haben eine ungebrochene Tradition, am 5. Dezember 1991 werde ich Mitglied der fiktiven Künstlergruppe EUROPHA.

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